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drohnen jammer Störsender kaufen

Dieser Mann ist keine Figur aus einem Science-Fiction Film, sondern ein Schweizer Polizist in Davos. Die Kantonspolizei Graubünden hat sich für die Bewachung des WEF mit modernster Technik ausgerüstet.

Bei der Waffe im Bild handelt es sich aber nicht um ein futuristisches Maschinengewehr, sondern um einen sogenannten Jammer – einen handyblocker kaufen, mit dem Drohnen abgewehrt werden können. Das Modell «HP 47 Counter UAV Jammer» des deutschen Herstellers «H.P. Marketing & Consulting Wüst» kann Drohnensignale im Umkreis von 300 Metern blockieren.

Die Szene wurde während einem Testlauf aufgenommen. Die Sorge der Polizei ist vor allem, dass Drohnen für Bildaufnahmen von Polizei- und Militärpositionen eingesetzt werden könnten, im schlimmsten Fall aber auch für einen Angriff.
Drohnen einfangen

Obwohl die «HP 47» einer Schusswaffe ähnlich sieht, lassen sich mit ihr also nicht wirklich Drohnen abschiessen. Doch sie verhindert, dass die erfasste Drohne noch Signale senden kann und unterbricht die Verbindung zur Fernbedienung.

Die Drohne fällt aber nicht einfach zu Boden, sondern schwebt vor Ort innerhalb eines Felds, das der Jammer bestimmt. Scharfschützen könnten dann auf die Drohne zielen oder sie mittels einer anderen Drohne mit einem Netz einfangen und herunterholen.

Sobald der mit verschiedenen Sensoren und einer intelligenten Mustererkennungssoftware ausgestattete DroneTracker eine Drohne erkannt hat, wird der Jammer über eine Schnittstelle aktiviert. Er sendet elektromagnetische Wellen aus und überlagert damit die Funkwellen zwischen Fernbedienung und Drohne. Bei Drohnen, die per Autopilot fliegen, können auch die zur Störsender 433 MHz(315 und 868 MHz) Navigation notwendigen GPS-Signale gestört werden. In beiden Fällen verlieren die Drohnen die Orientierung. In der Regel absolvieren sie dann das vom Hersteller eingestellte Sicherheitsprogramm und fliegen zum Startpunkt zurück, landen an Ort und Stelle oder bleiben in der Luft stehen.

„Ferngesteuerte Drohnen fliegen in der Regel nur in bestimmten Frequenzbereichen“, erklärt Alexander F. Wüst, CEO von HP. „Unser Jammer stört gezielt die Frequenzen der Drohnen und stoppt sie, ohne sie zu beschädigen.“

Doch nicht jede Organisation darf Störsender einsetzen, da die Gefahr besteht, auch andere Funk- und WLAN-Verbindungen in der Umgebung zu beeinträchtigen. „Der Jammer wird daher vor allem zum Schutz von Regierungseinrichtungen, Großveranstaltungen und Gefängnissen zum Einsatz kommen“, erklärt Lamprecht.

Auch andere Drittanbieter-Produkte wie Warnleuchten, Nebelgranaten, automatische drohnen jammer kaufen Rollläden oder Sirenen können je nach Bedarf über einen erweiterten API-Zugriff in die DroneTracker-Plattform integriert werden.

ich möchte nun mal ein Thread eröffnen, über die Frage, ob ein sogenannter Handyblocker im eigenen PKW betrieben werden darf. Es heißt so nach dem Gesetz, dass der Besitz erlaubt, jedoch die Anwendung verboten ist. Demnach wäre das ein Verstoß gegen das TKG und damit strafbar. Weiter ist es aber nicht konkretisiert, in welchen Fällen dies ausnahmsweise erlaubt sein könnte oder auch dann strafbar wäre, obwohl dadurch kein Schaden oder eine Behinderung entsteht. Die Begründung heiße, dass dadurch kein Notruf abgesetzt werden kann. Das ist aber schön und gut.

Ich kenne jemanden, der solch ein Gerät in einem Firmenwagen betreibt, um gezielt die GPS Standortbestimmung unkenntlich, um damit blau zu machen. Er schließt das Gerät zum Betrieb am Zigarettenanzünder an. Dabei ist es nur die Störung des GPS, nicht des Mobil- oder Polizeifunks. Damit stelle ich mir schwer vor, das das Handy Störsender mit dem Telekommunikationsgesetz was zu tun hat.

 

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Handy bluetooth jammer Störsender

Das Prinzip, das sich die Täter zunutze machen, ist denkbar einfach: Mit einem Funksignal aus einem Störsender wird der Schließimpuls überlagert, den der Autobesitzer mit seiner Fernbedienung an die Zentralverriegelung abgibt. Die Funkschließsysteme teilen sich nämlich denselben Frequenzbereich wie Garagentüröffner oder Babyphones. Wer in der Eile nicht darauf achtet, ob die Verriegelung auch wirklich einrastet, ist ein willkommenes Opfer für die Autoknacker, die dadurch aufs Aufbrechen verzichten können.

Mit manchen Modellen können nicht nur die Mobiltelefonbänder (GSM, UMTS, LTE, …), sondern auch Ortungssysteme (GPS, Glonass, Galileo,…), Datenübertragungsnetze (WLAN, RLAN, WiMax, …) oder drahtlose Alarmsysteme gestört werden.

Auch die Nutzung hat sich weiterentwickelt. Während die Geräte früher lediglich verwendet wurden, um Natelgespräche in Zügen, Restaurants oder Kinos zu unterbinden, werden sie heute auch für kriminelle Handlungen eingesetzt: Diebstahl von Autos oder Lastwagen, die wertvolle störsender kaufen Güter transportieren (durch Außerbetriebsetzung der Ortung des Fahrzeugs), Diebstahl in Häusern und Wohnungen (durch Neutralisierung des schnurlosen Alarmsystems) usw.

Die Verwendung von Störsendern ist strikt verboten, denn sie verursacht nicht nur Unannehmlichkeiten für die Nutzer des Funkfrequenzspektrums und begünstigt kriminelle Handlungen, sondern kann auch schwerwiegende Folgen für die Sicherheit haben. So können dadurch namentlich Notrufe bei einem Unfall oder die Alarmierung der Notfalldienste wie Feuerwehr, Polizei oder Ambulanz.

Im Fernmeldegesetz (FMG ) kommt die Nutzung von Störsendern einer absichtlichen Störung des Funkfrequenzspektrums gleich, was mit einer Buße von bis zu CHF 100’000.– geahndet werden kann. Das Anbieten und der Verkauf dieser Geräte sind illegal und somit verboten. Das BAKOM interveniert systematisch in solchen Fällen.

Das Stören von GPS Signalen bedarf nur einer sehr geringen Störenergie, um das GPS-Signal zeitweise oder vollständig zu blockieren. Denn die in mehr als 20.000 Kilometern über der Erdoberfläche kreisenden GPS Satelliten verfügen über eine relativ geringe Sendeleistung. Bereits ein kleiner GPS Jammer kann das Signal im Umkreis von ca. 10 Metern stören. Damit ist die GPS Ortung von Fahrzeugen mit einem GPS Tracker nicht mehr möglich. Eine Abwandlung des GPS Jamming ist das sogenannte GPS-Spoofing. Bei diesem wesentlich komplizierteren Verfahren sendet ein Störsender falsche GPS-Signale, simuliert also das Satellitensignal, um z. B. feindliche Fahrzeuge, Schiffe oder Flugzeuge auf den falschen Kurs zu leiten.

Die Störsender, Jammer genannt, hatte sich Andrzej P. aus England besorgt. „Im Fernsehen hatte ich einen Bericht über die Handy Störsendergesehen. Mit dem Weiterverkauf der Jammer wollte ich in Deutschland gutes Geld verdienen“,

Doch dann war die Neugier zu groß. Andrzej P. probierte die Sender selber aus. Und das mit großem Erfolg. Aus den von ihm ins Visier genommenen Luxusautos erbeutete er teure Laptops, feine Kleidungsstücke, Montblanc-Schreiber, iPhones, Digitalkameras, eine Louis-Vuitton-Tasche und sogar den Champagner, den er für sein feudales Leben brauchte.

Offenbar geht in der Landeshauptstadt wieder eine Serie los, bei der Autoknacker mit Störsendern die Zentralverriegelung austricksen und das unverschlossene Fahrzeug plündern. Wenn die sogenannte Wiederverschließautomatik die Türen absperrt, sind die Täter längst wieder über alle Berge. „In den letzten Tagen sind verstärkt solche Diebstähle angezeigt worden“, sagt Polizeisprecherin Sybille Ahlborn, „die betroffenen Eigentümer bluetooth störsender fanden ihre Autos verschlossen und ohne Aufbruchspuren vor.“

GSM störsender

Das Prinzip, das sich die Täter zunutze machen, ist denkbar einfach: Mit einem Funksignal aus einem Störsender wird der Schließimpuls überlagert, den der Autobesitzer mit seiner Fernbedienung an die Zentralverriegelung abgibt. Die Funkschließsysteme teilen sich nämlich denselben Frequenzbereich wie Garagentüröffner oder Babyphones. Wer in der Eile nicht darauf achtet, ob die Verriegelung auch wirklich einrastet, ist ein willkommenes Opfer für die Autoknacker, die dadurch aufs Aufbrechen verzichten können.

http://www.jammer-shop.com/de/auto-ladegerat-storsender.html

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