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Versteckte Kameras im Stiegenhaus

Mieter Alexander L. (42, Name geändert) kämpft um seine Wohnung in der Weyringergasse 7a in Wieden: Der Wiener wohnt seit 1993 in dem Altbau, bezahlt für 86 Quadratmeter 320 Euro Miete. Nun wurde sein Mietvertrag gekündigt, weil er angeblich kaum zu Hause war. getarnte kamera im Stiegenhaus sollen seine Wohnungstüre kontrolliert haben. “Mein Vermieter hat mich ausspioniert und sogar einen Privatdetektiv beauftragt”, behauptet der Kraftfahrer. Tatsächlich hält der Hauseigentümer dem Mieter in einem Brief vor, an 184 Tagen nur 12 Mal die Wohnung betreten zu haben.

Manchmal fragt man sich wirklich, was einige Leute so im Kopf haben? Kay C. zum Beispiel fand es interessant, in der öffentlichen Damentoilette eines Einkaufcenters in Prohlis als Rauchmelder Kleine Kamera anzubringen. Ein Schelm, der Schlimmes dabei denkt. „Ich habe solche Fotos mal im Internet gesehen und wollte das auch mal ausprobieren. Mit den Fotos wollte ich nichts machen“, erzählte der 34-Jährige. Der 34-Jährige schaffte mit Müh und Not die 7. Klasse, hat keine Berufsausbildung. Seine kriminelle Karriere dagegen ist wesentlich eindrucksvoller.

 Mini Schlüsselanhänger Kamera

Alexander L. legte Einspruch gegen die Kündigung ein, im September kommt der Fall vor Gericht. “Wir waren der Ansicht, die Wohnung wird nicht genutzt”, so Jörg Linsenmeyer, Vertreter der Hauseigentümer-Firma. “Wir haben kurzfristig eine Überwachung der Wohnung angeordnet, um im Kündigungsfall Beweise zu haben.” Laut dem AK-Wohnrechtsexperten Walter Rosifka sei für brille mit kamera im Stiegenhaus aber eine Genehmigung der Datenschutzbehörde notwendig. “Ich weiß nicht, ob das erfolgt ist”, so Linsenmeyer. Auch habe es mit dem Mieter nie Probleme gegeben. Jetzt entscheidet die Richterin!

Ach nee! Die Sache flog schnell auf, weil einer Putzfrau die „Rauchmelder“ aufgefallen waren. Trotzdem gab es innerhalb von zwei Stunden fast 50 geschädigte Frauen. Die konnten sogar noch von Glück reden, dass das Schätzchen so dumm war, dass er die Bluetooth Headset Kamera so anbrachte, dass nur Porträtfotos entstanden, sonst hätten sie sich vielleicht in peinlicher Situation auch im Internet wiedergefunden. Diebesgut wurde bei ihm nicht gefunden, vielleicht war er einfach vor der Tat erwischt worden.

versteckte Kamera

Dort hatte ihn Zsanett T. erwischt. Er sei der Hausmeister, erklärte er der Frau. Dumm nur, dass sie dort „Hausmeister“ war und nach einem Einbruch Wochen vorher sehr sensibilisiert. Als Kay C. abhauen wollte, kam ihr ein Mieter zu Hilfe und der Angeklagte attackierte beide mit Pfefferspray. Die Hausmeisterin bekam eine volle Ladung ins Gesicht, kam ins Uniklinikum und war vier Tage krank. Die körperlichen Schmerzen sind verschwunden, die psychischen Probleme nicht. „Ich leide bis heute mental unter der Sache. Ich achte auf jedes Geräusch und bekomme Panik, wenn plötzlich eine Tür aufgeht.“

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